CB Funk für Prepper

 

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Die Kommunikation zur Außenwelt ist in einer Krise unverzichtbar, man sollte wenn möglich mehrmals täglich Radio* Werbung hören umso das Notfallprogramm der Behörden auf neue Nachrichten zu prüfen. Entsprechende Warnungen zum Bevölkerungsschutz werden über TV und Weltenempfänger* Werbung übertragen. Aber nicht nur Nachrichten der Behörden sondern auch der Funkverkehr in der Nähe kann so auf nützliche Informationen überprüft werden. Bei der Anschaffung eines Radios sollte man auf ein Kurbelradio achten damit man auch ohne Batterien autark ist. Die Frequenzen sollte man wenn möglich selbst einstellen können. Auch Handys mit Dual Sim und Funkfunktion* Werbung können durchaus sinnvoll sein.

 

Um sich mit anderen Personen verständigen zu können bietet sich ein Funkgerät bzw. eine Funkstation an. Hier unterscheidet man zwischen unterschiedlichen Funkanwendungen die für uns als Prepper interessant sind. Wir stellen diese kurz zur Vollständigkeit halber vor, danach gehen wir lückenlos zum Hauptthema CB Funk über.

 

CB-Funk

 

CB Funk*Werbung ist ein sogenannter Jedermannfunk der ohne Prüfung oder Nutzungsnachweis für jeden anmelde und gebührenfrei nutzbar ist. In Deutschland von Kanal 01 - 80 FM und 01 - 40 AM von der Frequenz 26,965 bis 27,405 MHz. In Europa von Kanal 01 - 40 von der Frequenz 26,965 - 27,405 Mhz. Erlaubte Sendestärken in Deutschland 80 FM 4 Watt, 40 AM 4 Watt, 40 SSB 12 Watt PEP (Hüllkurven Spitzenleistung)

 

Werbung:

 

Amateurfunk

 

Hier muss eine Amateurfunkprüfung abgelegt werden man unterscheidet diese in die   Amateurfunkzeugnisse* Werbung der Klassen E und A. Hier sind Reichweiten rund um den Globus möglich. Unzählige Frequenzen und Bänder die hier den Rahmen sprengen würden sind im Amateurfunk möglich.

 

PMR Funk (PMR 446)

 

Private Mobile Radio ist ebenfalls ein Jedermannfunk der ohne Prüfung oder Nutzungsnachweis für jeden anmelde und gebührenfrei nutzbar ist. Dieser ist der Frequenzbereich UHF 446,000 - 446,100 MHz zugeteilt, welcher in 8 Kanäle im 12,5 KHz Raster unterteilt ist. Die erlaubte Sendestärke bei PMR Funkgeräten* Werbung liegt bei 0,5 Watt, die Antenne ist fest verbaut und darf nicht gewechselt werden.

 

 

DMR 446

iDas digitale Gegenstück des analogen PMR Funk nämlich DMR 446 Funk* Werbung was ebenfalls ein Jedermannfunk der ohne Prüfung oder Nutzungsnachweis für jeden anmelde und gebührenfrei nutzbar ist. Dieser ist der Frequenzbereich UHF 446,100 - 446,200 MHz zugeteilt, welcher in 8 Kanäle im 12,5 KHz Raster oder 16 Kanäle im 6,25KHz Raster unterteilt ist.  Die erlaubte Sendestärke liegt bei 0,5 Watt

 

SRD/LPD

 

Short Range Devices* Werbung ist eine anmelde und gebührenfreie Jedermannfunk Anwendung im Kurzstreckenfunk der Frequenz 433 - 434 MHz. Dieser Funk ist der Vorgänger von PMR und nahezu ausgestorben welcher von der Bundesnetzagentur auch nur noch bis 2020 befristet ist, der 70cm Bereich ist bereits 2013 ausgelaufen und wurde nicht verlängert.

 

Freenet

Der Name ist ein Produktname der Firma Motorola und stellt ein Jedermannfunk der ohne Prüfung oder Nutzungsnachweis für jeden anmelde und gebührenfrei nutzbar ist. Befristet bis 2025, umfasst 6 Kanäle im Frequenzbereich 149,0250 MHz - 149,1125 MHz und ist nur in Deutschland verfügbar.

 

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Für uns ist CB Funk genau das richtige Medium

 

CB Funk eignet sich auf Grund vieler Vorteile perfekt als Kommunikationsmedium in einem WC SHTF. Als Hobby eroberte CB Funk Anfang der 75er Jahre flächendeckend Europa, speziell die deutschen Wohnzimmer und Autos. Auf Grund der enormen Gerätedichte sollte es in einer Krise also relativ einfach sein an ein entsprechendes Gerät zu kommen. So gut wie jeder LKW hat ein solches verbaut und in vielen Kellern schlummert noch das ein oder andere Gerät. Gerade dieses Argument legen Kritiker negativ aus mit der Begründung dass die Funkbänder (Kanäle) völlig überfüllt sein werden.

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An dieser Stelle muss man sagen dass dies so nicht richtig ist. Die alten einfachen CB Funkgeräte haben 40 Kanäle FM / AM. Die neueren Geräte haben 80 Kanäle FM / 40 AM sowie USB im SSB / LSB und noch diverse Zwischenkanäle sowie die Möglichkeit die Frequenzen selbst einzustellen was bedeuten würde das im Fall der Fälle nur die Kanäle 1-40 stark genutzt werden, da neuere und hochwertige Funkgeräte wie z.B. welche aus dem Hause Presidnet* Werbung nicht so verbreitet sind.


Wer heute über eine CB Anschaffung nachdenkt sollte sich im hochwertigen Bereich um die 100-200€ orientieren z.B. eine Albrecht AE 5890* Werbung um die oben genannten Funktionen zu haben. Damit geht man sicher das man immer einen freien Kanal hat und muss sich nicht auf den "alten" womöglich in einer Krise stark frequentierten Kanälen rumärgern.

Von den Kanälen her kann man als Fazit sagen das mit CB Funk genügend Kapazitäten zur Verfügung stehen. Eine Überlastung ist eher auszuschließen.

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Sendereichweite und Sendeleistung

 

Kommen wir nun zur Sendereichweite und Sendeleistung. Man bekommt öfter zu hören das es sich bei CB Funk nur um "Sichtfunk" handelt und man nur so weit funken kann wie man einen Stein geworfen bekommt was so natürlich auch Schwachsinn ist. Mit den erlaubten 4 Watt AM / FM ist durchaus eine Funkverbindung mit einer Luftlinie von 50km + möglich. Es kommt immer auf die örtlichen Gegebenheiten an ob man unter, mittel oder -oberkünftig steht sowie auf die Antenne* Werbung. Auch die Stehwellen müssen mit Hilfe eines SWR Meters* Werbung richtig eingestellt werden.

Da CB Funk nicht für weite Strecken konzipiert ist sollten die möglichen Funkdistanzen von 50km + durchaus zufriedenstellend sein.

Bei speziellen atmosphärischen Bedingungen öffnet sich das Band und Verbindungen von 1000km und mehr sind möglich. Darauf kann man sich nicht verlassen jedoch ist es eine nette Spielerei.

Um regulär über solch große Distanzen eine Verbindungen aufzubauen ist man mit Amateurfunk besser bedient da CB hierfür nicht geeignet ist.

In einem WC SHTF in der keine gültige Gesetzgebung mehr existiert könnte man über die Verwendung von HF Verstärker* Werbung sogenannte Brenner nachdenken. Diese verstärken das Funksignal von 4 Watt auf beispielsweise 100 Watt bzw. mehr oder weniger. Damit steigt die Signalstärke (S-Wert) und Reichweite immens. Es sind so Distanzen bei guter Exposition von mehreren hundert Kilometer möglich.

Dies ist in normalen Zeiten verboten und erfüllt das illegale betreiben einer Funkanlage ohne entsprechende Genehmigung und zieht hohe Strafen nach sich. Wenn die Bundesnetzagentur Peilwagen zur Ortung des Schwarzfunkers beauftragen, werden diese Kosten welche mehrere Tausend Euro betragen können auf den Schwarzfunker umgelegt. Zuzüglich bekommt man noch eine Strafe. In vergangenen Zeiten sollen auch Beschlagnahmungen der gesamten Sendeanlage sowie Zubehör zur Standardmaßnahme gehört haben, heute ist dies nicht mehr so leicht möglich und stellt "nur" noch eine Ordnungswidrigkeit dar, die Kosten der Peilwagen etc. bleiben dennoch.

Der Besitz solcher Brenner* Werbung ist erlaubt die Nutzung jedoch nicht. Für Tag X könnte man solche Technik also bedenkenlos (EMP sicher) einlagern.

 

Wir können von der Nutzung solcher Gerätschaften in normalen Zeiten nur dringend abraten.

 

Werbung* Copyright: quadrocopter-bauanleitung . d e
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Die Technik uns Stromversorgung

 

Die grundsolide Technik basiert auf der Militärtechnologie aus dem 2. Weltkrieg und ist bis heute nahezu unverändert. Auch die Tatsache dass die Geräte sehr robust und im Schadensfall leicht zu reparieren sind spielt uns in die Karten. Die Stromversorgung wird entweder über ein 230V Netzteil* Werbung, einem Netzstecker oder über Autobatterien* Werbung sichergestellt. Geht man direkt an eine Batterie sollte die Plusleitung (rot) mit einer Sicherung* Werbung gesichert sein, ebenso sollte man auf einen passenden Querschnitt der Kabel achten da man sonst "heißer Draht" spielen kann und ein Kabelbrand riskiert.

 

Mein altes mobiles CB Funkgerät welches 30 Jahre alt ist konnte ich mit etwas Druckluft, Silikon und - Kontaktspray in Reihe bringen. Das Gerät funktioniert und marschiert tadellos mit einer guten Modulation, einem ausgezeichneten Träger sowie Empfang im Originalzustand ohne Änderungen.

 

Werbung:

 

Die günstigen Anschaffungskosten entsprechender Funkgeräte sind ein weiterer positiver Punkt auf der Liste die für CB Funk sprechen. Gebrauche Equipment bekommt man ab 10€ auf Flohmärkten, bei Ebay oder in Trödelläden. Gebraucht bekommt man eine komplette Erstausstattung mit Funkgerät, 230V Netzteil* Werbung, SWR Meters* Werbung, Kabel und Antenne ab ca. 50€.

 

Wer nichts Gebrauchtes kaufen möchte dem sei eine neue Albrecht AE 6110* Werbung oder das ähnliche Team CB Mobile minicom* Werbung für ebenfalls ca. 55€ zzgl. Kosten für eine Antenne empfohlen welches absolute Spitzengeräte mit besten Preisleistung Verhältnis sind. Bei diesem Gerät sollte man nur auf eine ausreichende Belüftung achten, im Zweifel mit Zusatzlüfter.

 

Als Tipp könnte man eins oder mehrere dieser Geräte EMP sicher in einer Metallbox oder Munitionsbox* Werbung einlagern. Auf Grund der kleinen Abmessungen könnte man hierfür eine modifizierte Bundeswehr Munitionskiste aus Stahlblechen nutzen.

 

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Stromversorgung* Werbung einer mobilen KFZ CB Funkanlage mit Sicherungen* Werbung

 

Rechtliche Seite bei CB Funk

 

Rechtlich muss bei CB Funk auf nicht viel achten bis auf wenige Ausnahmen. Wie bereits erwähnt ist dieser in Deutschland anmelde und gebührenfrei und auf eine maximale Sendeleistung von 4 Watt AM / FM reglementiert. Ebenso sind die frei nutzbaren Frequenzen der Kanäle festgelegt wie die Auflistung nachfolgend zeigt. Auch bei mobilen

 

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KFZ Funkantenne

KFZ CB Geräten muss man speziell bei der Antenne* Werbung darauf achten das diese vom Boden aus keine 4 Meter Höhe übersteigt und ein ausschlagen der Antenne über die Fahrzeugkonturen nicht möglich ist. Um ein solches ausschlagen zu verhindern sollte man die Antenne abspannen, hierfür eignet sich stabile Angelschnur* Werbung für Raubfische ideal auf Grund der großen Bruchlast von meistens mehr als 27kg. Damit man bei einer hohen Luftfeuchtigkeit wie bei Regen, Nebel, Tau etc. keine Einbuße beim Sende und -Empfangsbetrieb hinnehmen muss, sollten die Stellen an der Antenne die abgespannt werden mit speziellen Isolierhülsen oder Schrumpfschlauch bearbeitet werden. Wenn eine Zusatzbatterie als Stromquelle verwendet wird muss diese entsprechend befestigt werden, da man sonst bzgl. der Ladungssicherung Probleme bekommen könnte. Ebenso muss der Pluspol abgedeckt sein, um einen Kurzschluss etc. zu vermeiden wenn etwas in die Richtung der Batterie fallen sollte.

 


 

CB Funk unsicher ?

 

Das CB Funk unsicher ist hört man immer wieder. Dies kann man so oder so sehen. Fakt ist die Übertragung ist nicht verschlüsselt und jeder kann diese auf der entsprechenden Frequenz mit einfachsten Mittel wie mit CB Funkgeräten, Funkscanner wie auch Radios abhören.

 

Geht es in einem WC SHTF um strategische Ziele, Standorte oder Informationen wäre eine verschlüsselte Kommunikation taktisch wertvoll und mit Hilfe von eigenen Sprechtafeln umsetzbar auch auf einem unsicheren nicht verschlüsselten Kommunikationsmedium wie CB Funk. Sprechtafeln sind kodierte Wörter und Sätze die für einen möglichen Feind keinen Sinn ergeben bzw. etwas völlig anderes aussagen wie sie meinen. So könnte z.B. "Ankunft in T-30 Minuten an Örtlichkeit A mit medizinischer Hilfe" bedeuten "das in 60 Minuten ein bewaffneter Aufklärungstrupp an Örtlichkeit B erscheint." Das Beispiel wurde militärisch gehalten um es besser verdeutlichen zu können.


Was auch immer für unbehagen sorgt ist dass man durch das Funken aufgespürt und so lokalisiert werden kann. Ja man kann geortet, im Fachjargon gepeilt werden und so wird der eigene Standort offengelegt. Theoretisch ist dies möglich, jedoch nur mit hohem Mehraufwand und auch nur dann wenn Ihr mitten in einer Funkübertragung seid. Das soll heißen nur während Ihr die PTT Taste drückt und sendet könnte man geortet werden was technisch nicht einfach und von Laien kaum umsetzbar sein sollte. Entsprechende Stellen die diese Möglichkeiten haben werden in einem Ausnahmezustand wie einen SHTF WC wohl keine Ressourcen an Privatleute verschwenden wenn diese dann überhaupt noch besetzt sind.

 

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Mit etwas Vorsicht und verschiedenen präventiven Maßnahmen wie wechselten Standort, verschiedenen und sprunghaften Kanalwechsel sowie Differenzen in der Sendeleitung (z.B. 0,5 - 4 Watt) sollte man hinsichtlich einer Ortung von Privatleuten nichts zu befürchten haben.

 

Kanäle und Frequenzen

 

Kanäle auf welchen wir anzutreffen sind wären:

Kanal 3 FM/AM/SSB Freqeunz 26,985 MHz.

Kanal 33 FM/AM/SSB Freqeunz 27,335 MHz.

Kanal 9 FM/AM Freqeunz 27,065MHz weltweiter Notrufkanal.

 

Für Prepper wurde von uns in der Community Kanal 3 FM auf der Freqeunz 26,985MHz und 33 FM Freqeunz 27,335MHz im 11 Meter Band etabliert. Ebenso wie die 3er Regel, die wie folgt lautet: Alle 3 Stunden, Kanal 3 für 3 Minuten einschalten.

 

Eine komplette Auflistung und FAQ für Kürzel wird in einem weiteren Artikel erscheinen.

 

 

 

Empfehlungen an CB Funkgeräten:

 

Albrecht AE 6110* Werbung

Team CB Mobile Minicom* Werbung 

Midland ALAN 42 Multi Handfunk* Werbung

Midland ALAN 48 Multi* Werbung

 

CB Funk Zubehör

 

- HF Verstärker, Brenner RM* Werbung  100 Watt AM/FM - 200 Watt SSB

- HF Verstärker, Brenner Midland* Werbung  150Watt AM/FM - Watt SSB

- SWR Meter* Werbung

- CB Funk Antenne Sirtel Santjago 1200* Werbung  

- 230V Netzteil* Werbung

 

 

To-Do-Liste:

 

- Kurbelradio* Werbung oder Solarradio* Werbung einlagern

 

- genügend Batterien, Akkus, Autobatterien und Solarbatterien einlagern

- Solarpanel * Werbung  einlagern

- Kabel mit großem Querschnitt zum verbinden mehrere Batterien (Reihe oder Parallel)

 

- PMR Handfunkgerät wie Midland G7* Werbung, Midland G5* Werbung 

- Kombihandfunkgeräte* Werbung einlagern

- entsprechende Headsets* Werbung für seine Funkgeräte einlagern

 

- CB Funk Mobilgerät* Werbung  einlagern

- CB Handfunk* Werbung  einlagern

- CB Autofunkgerät* Werbung einlagern

 

- Funkwissen* Werbung aneignen, z.B. Bücher, Foren , Vereine etc.

 


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Kommentare: 36
  • #1

    Nils (Montag, 11 Januar 2016 01:30)

    Anstatt eines CB-Funkgerätes empfehle ich ein Paar PMR-Funkgeräte mit CTCSS oder DCS. Sie sind ebenfalls anmelde- und gebührenfrei, haben aber etliche Vorteile:
    1. viel kleiner,
    2. vergleichbare Reichweite (da besserer Antennenwirkungsgrad)
    3. bessere Sprachqualität,
    4. geringerer Stromverbrauch,
    5. weniger störnanfällig wegen der höheren Frequenz.
    CB-Funk geht nur dann weiter als PMR, wenn man eine richtig lange Antenne von mindestens 3m Länge anbringen kann. Wer kann das schon auf der Flucht.
    Oder bei Sonnenflecken-Überreichweite, dann leicht mehrere 1000km, aber das ist ein absolutes Glücksspiel.

  • #2

    Paranoi Prepper (Montag, 11 Januar 2016 01:40)

    Danke für dein Tipp. Wir werden uns darüber schlau machen.

    Grüße vom Paranoid Prepper Team

  • #3

    Julian (Dienstag, 15 März 2016 02:21)

    Im Krisenfall wird man alle Hände voll zu tun haben, und nur selten Zeit für Funk-Kommunikation haben. Daher ist Sprechfunk nur von sehr begrenztem Nutzen.
    Ich würde empfehlen mit anderen Preppern aus der Gegend ein Netzwerk von billigen und stromsparenden Einplatinen-Computern wie dem Raspberry Pi über CB-Funk Packet Radio (Datenfunk per CB) aufzubauen. Damit ist dann zeitlich versetzte Kommunikation über Mailboxen (wie Internet-Diskussionforen) möglich, und man kann z.B. eine zentrale Mailbox mit allen möglichen Infos (z.B. Sachbüchern zu medizinischer Notversorgung) aufbauen.
    Für den Pi gibt es entsprechende Software und den TNC-Pi als Schnittstelle zum Funkgerät.

  • #4

    Stefan (Donnerstag, 24 März 2016 09:08)

    "Entsprechende Warnungen zum Bevölkerungsschutz werden über TV und Radio übertragen". Anscheinend hat aber bisher niemand an einen Nuklearen elektromagnetischen Impuls EMP/NEMP gedacht. Zumindest wär dann der Strom weg und vermutlich die Elektronik der Sendeanlagen zerstört. Kurbelradio OK, aber unbedingt sicher Verpackt in Alufolie und einer Blechbüchse und hoffen das es überlebt. Vielleicht kann man dann auf Mittelwelle oder Kurzwelle noch brauchbares Empfangen, UKW wird dann Geschichte sein.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetischer_Puls
    Über EMP Schutz findet man genug Seiten im Net.
    Liebe Grüße,
    Stefan

  • #5

    Der GEZ Verweigerer (Donnerstag, 01 September 2016 23:54)

    Es soll PMR Geräte geben ... die sind kein Kinderkram. Dann gibt es "Hinterhofbastler" die solche Geräte preppertauglich machen.
    Das ist soweit mal nicht verboten, nur das senden damit ist nicht erlaubt. Zuhören und Besitz sind immer erlaubt - nur zum senden braucht man die Lizenz. Solche Prepper-PMR haben meist auch eine austauschbare Antenne bekommen und Prepper Kanal 9 ( PMR hat nur 8 Kanäle )
    Man wird fündig ab und an mal bei Funkclubs oder bei quoka.de oder auch ab und an mal bei ebay-kleinanzeigen. Kosten für so ein geniales Teil zwischen 70 und 150.-
    Tip: Wenn Notfall, dann gibts auch kein Strom. Am besten gleich 2 Reserve-Accus kaufen ( scheisseteuer solche Li Io Accus ) oder mit 12V Solarzelle portable Notfall-Stromstation aufbauen .
    PMR wird das Notfallsystem sein. Aber eben nicht mit Kindergeräten mit MickyMausi drauf

    CB-Funk reicht erheblich weiter . Wurfantenne ( Langdrahtantenne ) dran und in Minutenschnelle ist die Anlage betriebsbereit. Passt alles in Koffer
    Kleines modernes 240Kanal Funkgerät deckt den gesamten CB Bereich ab. Verstärker mit 30Watt ran, 2x7,5 Ah Accu + Solarzelle und fertig ist die 70km Funkanlage. Auch hier, Besitz erlaubt, aber Senden nur auf 40Kanäle in Ö/CH und 80 Kanäle in D / Cz und SVN und nur mit 4W FM. Verstärker aus.



  • #6

    Peter (Dienstag, 29 November 2016 09:55)

    Sehr interessanter Beitrag. Habe mich früher, in Vor-Handy-Epoche damit beschäfftigt. Von den Möglichkeiten heute, haben wir nur geträumt! Im SSB-Bereich sind Kontakte bis an die Ostküste USA / Canada möglich. Wohlgemerkt im legalen 12W Bereich. Beschäftige mich gerade mit autarken Relaisstationen für Packet-radio. Über Kontakt mit Gleichgesinnten Preppern würde ich mich sehr freuen.

  • #7

    HamRadio (Sonntag, 29 Januar 2017 20:18)

    Moinsen.
    Brenner schön und gut, aber um das Signal von S3 (gerade hörbar) auf S4 (einigermaßen verständlich) zu bringen brauche ich das 4 Fache der letzten Ausgangsleistung. Neue Geräte haben 12 Watt SSB mal vier wären 48 Watt. Hinzu kommt das die Transistoren in den "Brennern" einen Wirkungsgrad von ca. 50% haben. Also versemmel ich bei 48 Watt round about 100Watt was bei 12 Volt ca 10Ampere entspricht. Inklusive Verlust in den Leitungen. Wie groß soll die Autobatterie sein um damit kontinuierlich senden zu können? Wie ohne Strom aus der Wand laden? Solar? Bringts nicht, alles schon durchgerechnet. Der beste Verstärker ist immer noch die Antenne.

    Noch was. Alle Geräte, vor allem 2Meter (Freenet) 70cm (PMR), wo man die Frequenz selber einstellen kann, sind im CB, Freenet und PMR nicht zugelassen. Zuwiderhandlung kann bis 50.000€ Euro kosten.

  • #8

    Jürgen Beh (Freitag, 10 Februar 2017 09:15)

    Ausser statiotionärem Amateurfunk sind meines Erachtens nur Handfunken geeignet.
    VHF oder CB. Wer will sonst alles mitschleppen, wenns ernst wird ?

  • #9

    Franz (Donnerstag, 27 April 2017 12:55)

    Hallo Leute,
    nun möchte ich mal einige Erfahrungen zum Thema einbringen bzw. antworten.
    #1 Nils,
    Die gleichwertige Reichweite von CB mit Stationsantenne 5/8 Lamda (6,8m) zu PMR – Geräten halte ich nicht für realistisch. Wir sind hier eine Gruppe von CB – Funkern, die auch alle PMR haben. Von Bergspitze zu Bergspitze (Sichtverbindung) sind mit PMR (UKW) sehr hohe Reichweiten möglich. Von Tal zu Tal ist bei UKW schon nach wenigen km Schluss.
    Die Störanfälligkeit ist nur in Orts- bzw. Stadtnähe relevant. In meiner Gegen zeigen die S-Meter ein Grundrauschen unter S1 an. Von Stadtbewohnern hörte man schon Grundwerte zwischen S5 bis S7.
    Der Stromverbrauch spielt nur bei einer Flucht zu Fuß eine wesentliche Rolle. Zu hause oder mit einem Fluchtfahrzeug kann man mit 4W 12V schon sehr lange funken, ohne dass man die Batterie entleert.
    #3 Julian
    Ich gehe im Krisenfall nur bei Stadtbewohnern von einer notwendigen Flucht aus, da die Versorgung zusammenbrechen wird. Die Landbevölkerung wird in ihren Häusern bleiben und versuchen, dort durch Anbau von Salat, Gemüse, Obst, etc. zu überleben. Manche werden auch Kaninchen, Hühner zu halten. Nirgends ist die Chance zu überleben so hoch wie auf dem Land. Kontakt zu seinen Freunden und Kameraden zu halten ist hier bei Abständen von 30km sehr hilfreich. Die Stadtbewohner werden wie die Heuschrecken rauskommen und um ihr Überleben kämpfen. Wer hat dort schon ein Gewächshaus, einen eigenen Brunnen, Obstbäume.
    #4 Stefan
    Auf Radio und TV würde ich mich im Krisenfall nicht verlassen. Von unwahrscheinlichem EMP will ich gar nicht sprechen. Nicht mal die Stromversorgung der vielen Sendeanlagen und Verteilanlagen ist für mehrere Tage gesichert. Meist nur für 24 Stunden. Was hilft ein Kurbelradio, wenn der Sender nicht mehr betriebsbereit ist?
    Radiosender sind meist in den Städten. Diese werden als allererstes Bombardiert und sind anfällig auf Erdbeben usw. Kein Feind wird im Kriegsfall einen einzelnen Bauernhof bombardieren, aber Städte werden immer
    #5 Der GEZ Verweigerer
    Wenn man ein PMR – Gerät verändert, dann kann man doch gleich ein UKW-Amateurfunkgerät nehmen, dass diese Frequenzen verarbeiten kann.
    Wieso soll es im Notfall keinen Strom mehr geben? Ich habe eine PV-Anlage als Insellösung mit 14KW, ein Diesel-Notstromaggregat 6 KW mit 5.000 l Heizöl und sonstige Möglichkeiten. Das ist wirkliches Preppen und nicht in einer Mietwohnung einen Wasserfilter und ein paar Dosen zu lagern.
    #7 HamRadio
    Ganz so sinnlos sind Brenner in Krisenfall nun auch wieder nicht. 4 - fache der letzten Ausgangsleistung bedeutet, bei 16W schon eine Reichweite von Radius 100km statt 50km, 256W eine Reichweite von Radius 200km. Das ein 750W – Brenner bei AM und FM keine gemessenen 750W bringt ist richtig, jedoch ein Radius von 200km kann sich doch sehen lassen, wenn man seine Freunde im Umkreis von 30km hat. Da sind genug Reserven drin, um auch mal weitere Kontakte herzustellen. Im Normalfall reicht 1W FM für gute Sprachqualität bei guten Antennen mit 6m auf dem Hausdach. Wieso gehen immer alle von einer Flucht aus, wenn eine Krise kommt? Wenn jeder 150km weiter flieht, wo vorher der andere Flüchtling lebte, was hat er dann verbessert?

  • #10

    Michael Mayer (Donnerstag, 01 Juni 2017 11:40)

    Hallo und Danke für diese Super Seite!

    Was haltet ihr von CB-Handfunkgeräte wie z.B. das Midland ALAN42 Multi CB-Mobilfunkgerät?
    Sicherlich hat es kein SSB, doch muß es das haben? Denn die Masse (an günstigen) Geräten hat ja kein SSB - und mit wem sollte ich dann darüber funken?
    Ausserdem ist es hat mobil (ich habe kein Auto) und frißt Akkus und Batterien...

    Danke im voraus,
    Michael

  • #11

    Michael Mayer (Donnerstag, 01 Juni 2017 11:50)

    Hallo,
    von der Firma Esser (gekauft bei Rewe) gibt es kleine Blecheimer (ca. 5 Liter) gefüllt mit Spritzgebäck - diese eignen sich doch sicherlich auch zum EMP-Schutz. Aller höchstens noch mit einem klebenden Aluminiumband versiegelt.

  • #12

    ronald (Montag, 24 Juli 2017 21:26)

    frage : ist cb-funken im auto während der fahrt erlaubt ??? info wäre gut mfg ronald 55&73

  • #13

    John (Mittwoch, 26 Juli 2017 12:59)

    Hallo Roland, uns ist nichts bekannt, was dies untersagt. Im schlimmsten Fall wird das Funken dem Handy gleich gesetzt.

  • #14

    René Hasselmeier (Sonntag, 22 April 2018 08:58)

    Eine Antenne von 4 Metern Höhe am Auto??Und dann abspannen gegen Überschlag?? Nun, bei SHTF oder TEOTWAWKI sicherlich,vorher - eher nicht! Berg und Wettkampffunker bauen ja auch nur bei Stillstand des Fahrzeuges auf. Erwähnenswert:Einige ältere Handfunken aus den 80ern sind mit ihren Stationspendants identisch vom Innenleben her, robuster als heutige Mikroprozessorsysteme allemal.Im Falle von örtlichen Katastrophen sind alle Funkgeräte nützlich, denn wer um Hilfe ruft braucht ein gut gefülltes Band. Notrufkennzeichen für den normalen Katastrophenfall lassen sich auch bei CB-Funk eintragen und "Notfunker" gibt es in jedem größeren HAM-Club. Wer bereits hobbyistisch mit anderen Funkt sollte derweilen mal über einen CB-Repeater nachdenken um die Reichweite zu vergrößern.Solche Systeme lassen sich bereits mit Elektrogrundkenntnissen und etwas Löterfahrung basteln - hilft auch bedingt gegen das anpeilen durch Fremde. Anpeilen ist bei den alten Hasen des CB übrigens immer noch eine verbreitete Sportart,alles was man braucht sind zwei Geräte/Teilnehmer und eine Peilantenne,Kompass und Karte.

  • #15

    Jimmy Fuckybums (Donnerstag, 10 Mai 2018 07:38)

    Mein Gott....im Krisenfalle habt ihr doch sicherlich andere Prioritäten als mit irgendwelchen Funkgeräten dämlich in die Gegend zu quatschen, oder? Aber macht nur - habt schon recht. Hoffentlich bekommt man durch euer Gelaber recht schnell euren Standort heraus, macht euch einfach platt, nehmt eure Vorräte weg, fickt eure Weiber, erschlagt sie danach und geht dann freudestrahlend zum nächsten funkenden Preppertrottel weiter :-)

  • #16

    Funkprofi (Samstag, 30 Juni 2018 13:13)

    Ich als Funkprofi sage , der beste Kommentar ist der von "GEZ-Verweigerer"
    PMR , getunt , 12V ladbarbeit, sollte Preppers Kommunikation für den 15km Nahbereich sein.
    Und hier bei Epoch Times ist ein guter bericht zur Prepperszene mit unzensiertem Kommentarbereich
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/vorbereitung-auf-zusammenbruch-der-zivilisation-behoerden-beleuchten-erstmals-prepperszene-a2480883.html#comment-3967317197

  • #17

    Uwe (Sonntag, 08 Juli 2018 15:38)

    Hallo, ich bin der Betreiber vom Funklaedle.de (Vollanschlag.de) und wäre an einem Bannertausch interessiert. Auch über den verbilligten Einkauf könnte man reden, ich möchte auf jeden Fall euer Vorhaben unterstützen. Meldet euch doch einfach mal. Übrigens eine wirklich toll gemachte Homepage, Bombe sage ich da nur. 73 (Gruß) Uwe vom Funklaedle.

  • #18

    https://www.paranoid-prepper.com (Freitag, 13 Juli 2018 12:57)

    Danke Uwe, wir haben deine Anfrage erhalten und über dein Kontaktformular geantwortet. Alles weitere besprechen wir dann gerne über unserer offiziellen Email Adressen. Beste Grüße das Paranoid Prepper Team

  • #19

    Norbert (Dienstag, 16 Oktober 2018 22:20)

    Ein paar "Überlegungen" zur Kommunikation.

    Die meisten Mobilfunkstationen haben eine 2 h Akkureserve. "Sammler" bis 12h - das sind Stationen die Verbindungen Sammeln - erkenntlich an vielen Richtfunkschüsseln. Es gibt nur wenige Stationen die im Notfall mit Notstrom angefahren werden. Konstruktiv fällt zuerst UMTS zuletzt GSM aus. Das geht auch mit einem alten Handy (geladen) ohne Karte - der "Notruf".

    Informationen über eine grössere Notsituation, Ausmaß, .... (vollständige//echte Teilinformationen) ist öffentlich zeitnah nicht zu erwarten.
    In einer grösseren kriegerischen Auseinandersetzung ist mit Ausfall der SAT und Kabel-Verbindungen (für Normalverbraucher) als erstes zu rechnen.

    Informationen sind dann eine Ware . Ein UKW Radio - (am Auto) wollen die meisten regionalen "Informationen" / Durchsagen /Aufrufe vermitteln .

    Von einem "Festeinbau" eines Funkgerätes in einen PKW/Fahrzeug rate ich ab. Es wird in einer bewaffneten Auseinandersetzung als Gegner ...nicht als "Flüchtling" angesehen.
    Ein Handheld CB Funkgerät mit Wurfantenne..6m Draht mit Wurfstein am Ende kann im Notfall die Verbindung des mobilen "Erkundungstrupps" zur Basis herstellen. Keinesfalls soll in der Basis die "Antenne" auffällig//sichtbar sein. (Die "Richtige" Antenne ist der beste VERSTÄRKER..SSB hat eine höhere Reichweite - man muss ich dann aber mit dem Gerät auskennen)

    In der Basis sollte ein Radio//Funkgerät mit SSB vorgehalten werden. Bsp Radio Sangean ATS-909X Weltempfänger . Hier sollte man sich dann aber mit "Funk" etwas auskennen - da die Ausbreitung von (KW) Funkwellen von der Tageszeit abhängig ist. (Schnell FRUST - Band leer...kein Empfang.. bei Falschbedienung). Geübte arbeiten mit Langdrahtantenne - ein Pfeil kann den Draht die 80m "transportieren". Die "Notfrequenzen" und die AFU Frequenzen sollte man schon kennen.. Bis 10Mhz unteres Seitenband - darüber das obere bei SSB.

    "Unwissende" sollten hier wie oben beschrieben auf PMR Geräte zugreifen - die Fehlbedienungsmöglichkeit ist gering - wie auch die zu überbrückende Entfernung von 2-5 km... Antenne ist kurz - die Geräteantenne reicht.

    Notstrom - 1KW sollte es mindestens haben - Akkugestützt - dauernd Lärm zieht Fremde an.(Notstromaggregat). Ein Wandler auf 220v - 1KW reicht ...auch für die Heizung (Gas/ÖL) - um deren Elektronik und Umwälzpumpe zu betreiben.... Ein paar Akkus/Ladegerät , kleines Notstrom sollte man haben.

    Gegen "Langeweile"....Ablenkung/Beschäftigung der Kinder helfen DVD und TV. (Über Wandler betrieben.) Auch das (TV) "Licht" sollte von aussen nicht sichtbar sein.

  • #20

    Einsamer Wolf (Samstag, 24 November 2018 17:38)

    Super seite, haltet die bitte Aktuell. Wo bekommt man verlässlich die Termine für die Preppernotfünkübungen? Gibt es mailinglisten oä?
    Grüsse Prepperundfunkerseitüber30Jahre.

  • #21

    Paranoid Prepper (Sonntag, 09 Dezember 2018 08:26)

    Hallo Einsamer Wolf danke, das hört man gerne. Termine werden wir in Zukunft hier bekannt geben. Grüße

  • #22

    Katana (Freitag, 08 März 2019 16:55)

    Tja, die Veränderung von Funkgeräten führt dazu, dass sie ihre Konformität verlieren und somit nicht mehr verwendet werden dürfen. Einigen hier bereitet das sicher kein Kopfzerbrechen, denn sie sind gedanklich in "the walking dead" oder dergleichen. Wer aber bisschen auf dem Boden bleibt, sollte sowas wissen.

    Außerdem ist es verboten, Nachrichten im Sprechfunkbetrieb (F3E) zu verschlüsseln. Es gibt zwar einige Abkürzungen aus der Morsezeit, sog. Q-Gruppen, aber mehr als das darf nicht genutzt werden.

    Mein Rat: Es ist ja toll, mit CB-Funk rumzuspielen. Aber ganz ehrlich: Dadurch, dass man mit Amateurfunk deutlich mehr Leistung verwenden darf und deutlich mehr Spielraum schon im Hinblick auf die Antennen bekommt, macht es die Sache doch ganz spannend. Ja, dann lernt man halt mal ein Jahr dafür, aber dann darf man auch einige Dinge neben CB-Funk. Habe ich auch gemacht.

  • #23

    Bert (Freitag, 05 April 2019 11:57)

    Prepper ist ja wohl völlig dumm wir habe doch eine eigene Spache was muss man immer jeden Scheiß der übern Teich kommt kopieren demlich einfach nur demlich denkt selber schaltet das Gehirn ein sofern noch ein vorhanden ist !

  • #24

    Winchester (Samstag, 11 Mai 2019 23:30)

    Kommunikation ist auch in der Krise wichtig. Für örtlich begrenzte Kommunikation eignen sich PMR und Freenet wunderbar. Die Geräte sind leicht, relativ ausdauernd und einfach in der Handhabung. Für weitreichende Kommunikation ist CB-Funk genau das richtige. Bei einem flächendeckenden Stromausfall sind auch aus der Stadt heraus weiter Verbindungen möglich, da beim Stromausfall das Zivilisationsrauschen durch z.B. Powerline Communication (PLC) weg ist. Ein CB-Handfunkgerät und eine Draht Antenne wie z.B. die von Lambdahalbe.de oder die TreeHanger von bazookastick.com sind ebenfalls leicht zu transportieren. Ein Baum zum hochziehen wird sich bestimmt schon finden.

    Amateurfunk ist natürlich die Königsdisziplin. Hier hat man viel mehr Möglichkeiten weil man quasi mit der ganzen Welt in Verbindung stehen kann. Doch ich denke das die lizenzfreien Funkmöglichkeiten in der Regel schon recht gut sind und ausreichen. Wichtig ist das man sich damit beschäftigt, damit es im Fall der Fälle auch klappt.

  • #25

    Jana (Donnerstag, 16 Mai 2019 01:35)

    Kennt hier jemand eine Seite auf der man die <a href="produkttest-vergleich.de" target="_blank" rel="noopener">Produkte vergleichen</a> kann direkt am besten in Tabellenform?

  • #26

    Pinky (Freitag, 27 September 2019 15:05)

    Mal abgesehen davon, dass sowieso alles anders kommt, als ängstliche Prepper sich das vorstellen.
    Der Otto-Normalo braucht keine Transatlantische Verbindung.
    Was sollte das nützen? >>"Hey Trump, wir leben noch, schmeiß noch n paar Dinger rüber!"???
    Die CB-Funker und Amateurfunker könnten im Falle des Falles, dann wie Telefonzellen funktionieren. Sie könnten Überlebenslisten führen und Gesprächszeiten festlegen oder Nachrichten weiterleiten. Es wäre wie zu Telegraphie-, Morsezeiten.
    Normalo gibt seine Nachricht beim Funker ab.
    AFU und CB müsste und würde zusammenarbeiten. So gut wie es eben geht.
    PMR hat kaum Reichweite.

  • #27

    prepperlight (Sonntag, 24 November 2019 00:34)

    Wie mein Skip schon andeutet ... ich bin "noch" kein Hardcoreprepper aber ich besitze soviel Werkzeug um mir Werkzeug selber machen zu können. Elementar ist ein Generator. Den kann man sich nicht mal eben aus einer Rippe schnitzen. Der Rest ist Mechaniker & Manpower. Eine Zelle besteht aus den wichtigsten Bausteinen .... ein Schmied/Mechaniker, Jäger, Feldscher, Zimmermann und mit Sicherheit, zumindest in der Reorginastion, keine Betriebsfachwürstchen.

  • #28

    Pietro 61 (Sonntag, 09 Februar 2020 22:56)

    Ich hoffe mal Ihr habt solche Klappspaten wie "Jimmy Fuckybums" im Forum gesperrt.
    Obwohl..es wäre interessant ihn mittels gefaktem Funkspruch ins Messer laufen zu lassen..
    Naja zum Thema...
    Ich habe 1975 mit CB-Funk begonnen und besitze sogar noch die damals verkaufte "CB-Funkbibel".
    Nach ein paar Jahren hab ich alles wieder verscherbelt aber ich kauf mir neue Teile.
    Meine Erfahrungen
    Ich wohne nähe Konstanz und wir sind immer auf den Hohentwiel gefahren zum Funken. Bei entsprechendem Wetter waren Direktverbindungen sogar mit Mailand möglich. Ein Nachbrenner (Sog. "Oma" ) hat es in sich. Ein Kumpel von mir hat mit über 500-1200 Watt rausgehauen. Da brauchts auch keinen Peilwagen (Code "Papa Tango)
    mehr. Denn der schlug ,wenn er von zu Haus gefunkt hat alle Radio,s durch.
    So was geht nur im Dorf. Dazu waren schon damals die Strafen drakonisch.
    Mein Fazit>>Der Standort und die Antenne sind entscheidend.
    Mann kann auch selber aus einer Alu-Scheibe und einem Papprohr eine Richtantenne basteln die die Funkentfernung sehr erhöht.
    CB-Funk bleibt bei mir das Maß der Dinge weil es weit verbreitet ist.
    Große Reichweiten sind im K-Fall nicht nötig da man Hilfe im Nahbereich braucht.
    Es nützt mir nichts mit Berlinern zu reden wenn mir in Konstanz der A... auf Grundeis geht.

  • #29

    DIeStimmeausdemÄther (Dienstag, 02 Juni 2020 20:55)

    Habe diese Teilweisheitsseite nur grob überflogen, bevor mir übel würde.
    Wenn ich ein Worst Case habe, werde ich den Teufel tun 1. jemandem zu sagen wo ich wohne. Denn durch Peilung ist deine Station auffindbar und glaub mir, wenn keiner mehr was zu beißen hat, gehen sie DIr an den Kragen. 2. Werde ich, wenn überhaupt bestimmt nicht meine, durch Solarzellen , mühsam erzeugte Energie in 100 Watt hängen. Weil 4 zu 100 Watt sind 2,5 S-Stufen. Was bringts mir, wenn ich den anderen nicht höre. 3. EMP ��. JOOP deine Anlage läuft, die anderen nicht. Läuft bei Dir.
    Sicherlich ist kein CW oder sonstige Analgotechnik gefragt lieber Pinky. HAM-NET ist die Lösung.

    UND HÖRT AUF DAS WORST CASE SZENARIO ALS RECHTSFREIEN RAUM DARZUSTELLEN.

    Lieber Kartana. Verschlüsselt darf es nicht werden im AFU das stimmt. Es gibt aber LEGALE Möglichkeiten es im ARDEN; HAM-NET und Pactor trotzdem zu tun.

  • #30

    Pinky (Mittwoch, 14 Oktober 2020 02:02)

    Liebe(r)@StimmeausdemÄhter: Ham-Net mag eine feine Sache sein. Nützt aber dem Rudi aus dem Dorf nichts wenn er mit seiner Mutti in der Stadt reden will. Rudi kann auch keine Feuerwehr ordern, weil ja auch kein AFU in der Nähe ist. Aber sicher gibt es den einen oder anderen CB-Funker in der Nähe der dann den Notruf senden kann.
    Im Krisenfall oder eben Ausfall des (Telefon) (Inter) Netzes, können und sollten AFUs und Hobbyfunker zusammen aushelfen.
    Sie sind dann zusammen genommen am breitesten aufgestellt. Ich habe übrigens auch nichts von CW geschrieben.
    Und ich halte nichts davon wenn AFUs die Hobbyfunker meiden oder verunglimpfen.
    Bin für Nachwuchsförderung und gemeinsamen Notfunkübungen unter der führenden Hand der örtlichen AFU-Verbände.

  • #31

    Wildgans (Montag, 07 Dezember 2020 11:01)

    Betreff PMR,
    ist nicht besser als CB-Funk, da nur 500mW Sendeleistung zur Verfügung stehen.
    Man kann für CB sich eine Drahtantenne im voraus bauen, z.B. die T2SG aus RG 174 Koaxialkabel und und einer Mantelwellensperre mit FT 140-43 Ring, die ist 5,30 Meter lang und kann gut verstaut werden. Bei starker Sonnenaktivität kommt man trotzdem weiter als mit PMR. Zur Alternative kann man in (Deutschland), im Krisenfall egal, Freenetgräte mit nun 1Watt Sendeleistung benutzen , das 2 Meterband.
    Das geht von Berg zu Berg schon mal 30-50 Kilometer weit, mit Externer Antenne.
    Zum Beispiel auch aus Koaxialkabel RG 58 eine J-Antenne, länge rund 1,30m.

  • #32

    5/8 Lambda (Samstag, 02 Januar 2021 23:09)

    Noch ein paar Tips für den CB Funk-Anfang:
    Ich glaube nicht, dass wir eine echte Krise auf der Flucht erleben müssen. Wir werden sie wohl, wenn es denn passiert, zu Hause oder im gewohnten Umfeld überstehen müssen. Eine Funkstation mit guter Reichweite zu bauen lohnt sich. Das kann man alles nicht erst in einer Krise kaufen. Man sollte das gut vorbereiten.

    Eine gute CB-Station baut man am besten mit einem mobilen CB Funkgerät für den PKW-Einbau (nicht Handfunke-die kann man zusätzlich haben). Dieses mobile CB Funkgerät baut man aber nigends fest ein sondern stell es einfach auf den Tisch oder benutzt es unterwegs in der Rucksacktasche mit einem Akku.
    Der Begriff "Wurfantenne" bringt ein falsches Bild.
    Man kann eine Antenne nicht einfach in den Dreck werfen. Die Antenne muss elektrisch isoliert vom Erdboden sein. Eine "Wurfantenne" an der Angelsehne über einen hohen Ast werfen geht, aber eben elektrisch isoliert vom Ast und dann noch elektrisch isoliert abspannen!
    Das ist alles Graue Theorie. Man braucht eine sicher zu handhabende Antenne: Sucht mal nach DV 27 (1,2 m lang) oder DV 27 "Lang" (2,75 m lang in zweigeteilter Ausführung). Mit beiden Antennen locker 50km oder mit "Lang" sogar 100 km Berg zu Berg erreichbar. Entweder Magnet-Antennenfuß wie fürs Autodach besorgen oder normelen CB-Antennenfuß für einen Mast verwenden.
    Antennen-Kabel muss CB-Kabel sein (50 Ohm): RG 213 U (=dünneres, flexibleres Kabel) z.B. fürs Autodach.
    oder RG 58 U (=dickeres, aber steiferes Kabel mit weniger Widerstandsverlusten).
    Koax Kabel 75 Ohm wie fürs Fernsehen geht nicht!
    Noch eine Bemerkung zum Strom:
    Funken braucht Strom, sauber gleichgerichtet, sonst brummt alles nur. Am besten Batterie, die man immer nachladen kann.
    Kleiner Stromerzeuger (0,8 oder 1 KW) reicht fürs Wichtigste aus.
    Aber Achtung: Nur Stromerzeuger mit Invertertechnologie kaufen. Der macht nämlich drehzahlunabhängig einen ganz sauberen Sinusstrom, der eben nicht "brummt" und den auch der Heizkessel gut verträgt.
    Noch eine Bemerkung zum Lärm:
    Ein laufender Notstromer ist besonders bei Nacht immer noch km-weit zu hören. Ich würde niemals in einer Krisensituation einen Notstromer ohne zusätzliche Schalldämpfung laufen lasssen. Da kommt ganz schnell jemand vorbei und "holt den ab", weil er ihn selber braucht. Kriesenzeit braucht Heimlichkeit.
    Dünnes Stahlrohr besorgen, 50 mm Aussendurchmesser, 10 cm Stück abschneiden, per Punktschweißung auf den Schalldämpfer des Notstromers anschweißen, evtl. noch mit Kesselkitt abdichten.
    Flexiblen Abgasschlauch im Campingbedarf kaufen (2 m), solchen mit 50 mm Innendurchmesser.
    Den auf den Notstromer stecken und das andere Ende auf einen beliebigen Auto-Nachschalldämpfer gasdicht anbringen.

    Ihr werdet euch wundern, dass man den laufenden Notstromer in kurzer Entfernung so gut wie nicht mehr hört.

  • #33

    Katana (Mittwoch, 23 Juni 2021 15:49)

    @ DIeStimmeausdemÄther
    Na, du bist mir ein Knalldübel! Es ist richtig, dass es Pactor & Co. gibt. Aber schon mal überlegt, ob es dann F3E ist? Siehste. Und die "Verschlüsselung" kommt bei diesen Verfahren durch die Kompression der Informationen, immerhin sind das Digitalfunkarten. Klar, mithören als Unkundiger geht nicht. Hat man aber entsprechende Geräte stehen, kann man durchaus die Aussendungen empfangen und verstehen. Also: Verschlüsselt und für andere nicht einsehbar ist hier nix.

    Näheres unter
    https://www.gesetze-im-internet.de/afuv_2005/BJNR024200005.html
    §16 Absatz 8:
    "(8) Amateurfunkverkehr darf nicht zur Verschleierung des Inhalts verschlüsselt werden; Steuersignale für Erd- und Weltraumfunkstellen des Amateurfunkdienstes über Satelliten gelten nicht als verschlüsselte Aussendungen. Das Aussenden von irreführenden Signalen, von Dauerträgern und von rundfunkähnlichen Darbietungen sowie der Gebrauch internationaler Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitszeichen des See- und Flugfunkdienstes ist nicht zulässig."

  • #34

    DW42R (Dienstag, 20 Juli 2021 06:37)

    Ich bin 1991 geboren. CB-Funk kannte ich bis zu meinem 28. Lebensjahr nur aus Erzählung meines Vaters.
    Als mich ein technikbegeisterter Kollege mal drauf angesprochen hat CB-Funk zu betreiben weil er das alte Zeug von seinem Opa bekommen hat, begann ein immer mehr begeisternder Lernprozess.

    Lange Rede kurzer Sinn!

    Ich habe gefühlt in einem Jahr sehr viel über Funkanwedungen im allgemeinen vom Selbstbau endgespeister Lambda 1/2 Drathantennen, Schweißfußantennen, Lambda halbe mit Ferrittkern bis hin zu DV27L, Sunker usw. gelernt. Über Arbeitsweisen, Modulation, SSB, AM, FM, CW, Formeln, Berechnungen, Simulationen von Antennen am PC, SDR, Anntennetuner, Wetter, Solar-Territrstrial Daten, Geräten Albrecht (6110) oder President (McKinley), Midland, Stabo usw.
    Ich habe mich wahrhaftig ausgetobt. Auch Rothammels Antennenbuch habe ich mir einverleibt.

    Es ist eine wahrhaftige Challenge zwischen meinem Kumpel und mir endstanden. Man ergänzt sich und lernt dazu.

    Was ich einfach nur damit sagen möchte ist, ob AFU'ler oder CB'ler jedes mal die selbe Leier. Wer weiß mehr, wer kommt weiter, wer hat teureres Equipment und und und.

    In einer Notsituation spielt es keine Rolle wie fleißig du doch für deine AFU Lizenz gelernt hast oder was für nen Brenner illegalerweise du nutzt. Wichtig ist das du dir oder anderen durch Kommunikation via Funk helfen kannst. Nur das zählt. Ich komme aus NRW und am 14.07.2021 hatten wir im bereich der Talachse so ziemlich mit dem Hochwasser zu kämpfen. Das 11m Band war alles andere als Still.

    Kommunikation auf Augenhöhe wäre die richtige Lösung. Abgesehen von Ausnahmen der Interessengemeinschaft wird es wohl nie zwischen dem Funkamateur und dem CB Funker möglich sein einen vernünftigen Konsens zu fiden. Und das sage ICH der gerade mal ca. 1/2 Jahre in der Materie steckt. Lustig oder?

    Ich für meinen Teil habe nie einen Brenner benötigt. Die Lage des QTH's und Antenne waren für mich stets ausschlaggebend. Das habe ich zumindest schnell gelernt.

    Auch im Bereich PMR und Freenet durfte ich meine Erfahrungen machen. Ob mit Relais oder Papagei. Und nein! falls ein DuDuDu kommen sollte es sind keine Baofeng Geräte. Sondern Albrecht Tectalk ProXL, Kabel, Klinkenstecker, Lötkolben und ein wenig Know-How die das möglich machen. Für mich hat der CB Funk doch die Oberhand einfach aufgrund der Möglichkeiten von Antennen, Modulation und Leistung (5W AM/FM, 12W USB/LSB).

    Und DX Betrieb sind auch mit 5W möglich, die Lage und Antenne machts. ;)

    55&73

    DW42R

    PS: Warum ich keine AFU Lizenz mache? Weil der CB Funk mir ausreicht. Wenn ich es wollte, wäre ich dem DARC schon längst auf den Keks gegangen. :D

  • #35

    DW42R (Dienstag, 20 Juli 2021 23:30)

    Als Nachtrag möchte ich mich noch kurz korrigieren.

    Ich sprach von 5W AM/FM. Dies ist laut gesetzt so nicht korrekt.

    Erlaubt sind lediglich 4W AM/FM. Aber mein Albrecht 6110 ist laut Händler "Messplatz-Optimiert" und läuft laut SWR/Watt Meter auf 4,8 Watt, daher die gerundeten 5W. Ich wollte keine Verwirrung stiften. Ob ich jetzt für 800mW mehr Leistung eins auf den Deckel bekommen soll dürfen sich andere gern den Kopf drüber zerbrechen. :D

    55&73

    DW42R

  • #36

    Pinky (Dienstag, 21 September 2021 22:00)

    Entscheidend ist ja die Abstrahlung.
    Du hast den "Gewinn" der Antenne und die "Verluste" durch das Antennenkabel.
    Mit einer einfachen Antenne und langer Leitung können 4,8Watt aus dem Funkgerät durchaus ok sein.
    Dein Messgerät könnte auch mehr anzeigen als da aus dem Funkgerät kommt.
    Sollte der Messwagen kommen, gibt's erstmal Aufklärung und Unterstützung. Also keine Angst vor der BNetzA.
    LG