Sollte die Seite, Formatierung nicht richtig dargestellt werden deaktivieren Sie bitte Ihren Adblocker, Werbeblocker & Java Blocker. Vielen Dank.
Das richtige Fluchtfahrzeug
Eine Flucht zu Fuß einzig und alleine mit dem Fluchtrucksack, (BOB - Bug out Bag) oder „Ich komme nicht mehr Nachhause“ Rucksack (INCH Bag - I never come home Bag) ist
mühselig und kostet Kraft. Man ist durch das Gewicht in der Reichweite, den mitgeführten Ausrüstungsgegenständen und durch viele weitere Faktoren eingeschränkt. Abhilfe kann hier ein oder mehre
geeignete Fluchtfahrzeuge schaffen. Hier zeigen wir die verschiedenen Möglichkeiten auf.
01 Der Geländewagen / SUV - Sport Utility Vehicle
(Alternativ ein PKW)
Das wohl bekannteste und weitverbreitetste Fluchtfahrzeug welches durch sein Allradantrieb und hohe Bodenfreiheit voll geländetauglich ist. Je nach Typ und Hersteller der ideale Wegbegleiter. Als Alternative dazu verwenden viele einen großzügig geschnittenen Kombi, welche den Nachteil haben nicht oder nur sehr bedingt geländefähig zu sein.
02 Das ATV Quad / All Terrain Vehicle
Ein sehr gutes Geländefahrzeug ist das ATV, Ouad wie der Name "All Terrain Vehicle" schon vermuten lässt. Im Gelände ist es gleichermaßen wie Urbanen Raum einsetzbar. Für einzelne Personen eins der besten Fluchtfahrzeugen, mit dem großen Nachteil, dass man wenig Platz hat.
03 Der Roller und Fahrrad
Auch immer beliebter als Fluchtfahrzeug ist der Roller und das Fahrrad. Die Nachteile hier sind, dass man nur bedingt Lagerplatz für Ausrüstung und Vorräte hat. Im Gelände wird man mit dem Roller auch nicht sehr weit kommen, dafür ein echter Geheimtipp im Urbanen Raum. Das Fahrrad ist im Vergleich im Gelände mit Einschränkungen einsetzbar.
Teilweise wurden uns bei diesem Artikel Bilder mit entsprechenden Copyrights und Nutzungsrechten von unseren Kollegen Prepper Berlin zur Verfügung gestellt und übertragen. Nochmals vielen Dank.
Werbung *
Kommentar schreiben
grünling (Freitag, 05 Februar 2016 02:58)
Finde die fertigen Samenpackungen sehr gut da keien F1 oder H1 Hybriden drin sind. Die Pflanzen tragen auch Samen zum neu pflanzen
Marstech (Freitag, 12 August 2016 09:20)
Ein Fahrrad für eine Person ist sicher ein vernünftiges Fahrzeug, es ist leicht, benötigt keinen Treibstoff und man kann es einfach über Hindernisse tragen. Das alte Schweizer Militärrad ist robust und kaum anfällig. Das Problem ist jedoch, dass man nicht viel transportieren kann und es kann nur durch eine Person genutzt werden, zudem ist die Reichweite eher beschränkt. Für zwei Personen und weite Strecken ist ein Motorrad sicher geeigneter. Was macht man aber, wenn man eine Familie transportieren muss inkl. Nahrung und Geräte? Sicher ein Allrad-Fahrzeug mit tiefem Verbrauch und Diesel, welches auch Heizöl verbrennen kann. Es sollte leicht sein, schmal und relativ kurz. Wichtig ist eine Seilwinde und eine Anhängerkupplung. Leider muss dieses Fahrzeug noch entwickelt werden. Am besten aufbauend auf dem Chassis des Suzuki Jimny/Maruti Gipsy, im Jeep Wrangler Look und mit einem 1.5 Liter Diesel von Dacia, dann findet man auch eher Ersatzteile für den Motor auf der Fluchtstrecke. Könnten wir ja zusammen entwickeln. Ein Allrad Quad, ein Fahrzeug von Polaris, ein alter Puch oder ein alter Suzuki Jimny wären sonst die Alternative, vom Quad benötigt man aber dann zwei Fahrzeuge. Ein Quadix wäre auch eine Möglichkeit. Was meint ihr?
Juergen Beh (Freitag, 10 Februar 2017 08:44)
Mit jedem Kraftstoff betriebenem Fahrzeug ist die Reise beendet, wenn der Sprit verbraucht ist, oder die Stassen versperrt sind. Egal wie toll ausgerüstet!
was in der Auflistung fehlt, sind Segelboote ! Ich habe ein voll ausgerüstetes und könnte damit überall hin, zur Not um die Welt!...auch ohne Diesel!
Michik (Montag, 20 Februar 2017 19:54)
Hm.Nur mal so laut gedacht:Es gibt tatsächlich Offroad-Wohnwagen.Kostet nix laufend auf Privatgrund,im Fluchtfall ist Zulassung eh Banane und -tataaaaaa!- man kann extrem viel mitschleppen und ist autark. MitSolarzellen,Frischwassertank,Heizung,etc.etc.
Nur die Anschaffung ist Finanziell nicht so ohne �
Walter Roth (Montag, 28 August 2017 19:03)
Also also.................. nein aber auch.
-
Ich war in der Armee und habe allerhand Geländegängiges ausprobieren können.
-
Fangen wir mit dem Motorrad an.
Also das schlechteste Fluchtfahrzeug von allen ist eben dieses.
Fährt man, hört man kaum was, sieht eher wenig und solange man fährt kann man auch nicht reagieren. Einen Beobachter kann man nicht wirklich mitnehmen, denn zu zweit ist Ende im Gelände.
Schon ein Draht über die Strasse beendet die Fahrt mit Sicherheit und man hört das Ding schon sehr weit im voraus.
Bis man angehalten hat, ist es für alles zu spät. Motoradfahrer sind in der Armee das gefährdetste überhaupt.
-
Autos sind ebenfalls untauglich, denn im Winter wird jeder Feldweg zum Abenteuer.
-
Allradler und SUV wären schon recht gut, aber sie sind teuer, hoch und auch nur zu 50% geländetauglich.
.
Jeeps habe ich alle gefahren. Die alten Willys der Schweizer Armee sind klasse Freizeitgeräte, aber zu hoch, zu schwer und mit wenig Transportkapazität.
Zudem haben die so gut wie nie einen Aufbau der die 2 Fahrer vor der Kälte schützt.
Ich habe damit Verschiebungen von 200 km im Winter bei Minus gemacht, Resultat waren 2 völlig reaktionsunfähige Soldaten, ich und mein Beifahrer ( der Funker ) die hernach Stunden brauchten um wieder fit zu werden.
Der spätere Jeep ( KAISER ) das selbe in Violett.
Zudem sind diese Jeeps schon über 1000 Kg schwer. Ist man mal im Graben, helfen selbst 5 Männer nicht mehr raus.
-
Der Wehrmachts-Kübelwagen war viel besser als der Willys-Jeep.
Der Kübelwagen was niedrig in der Silhouette, wog nur 500 kg, und bot 4 Mann Wetterschutz und Laderaum. War der im Graben, reichten 3 Mann um ihn flott zu kriegen.
-
Nobeljeeps wie den Rubikon solltet ihr bergessen. kommt ihr damit an mir vorbei, habe ich ein tolles Weihnachtsgeschenk.....(((-: Die wird jeder versuchen zu kriegen.
-
Dann habe ich den Pinzgauer von Steyr in 4x4 und 6x6 gefahren,
Der 6x6 ist das beste was ich im Gelände je gefahren bin, auch 50cm Schnee können den nicht aufhalten.
Er hat eine grosse Ladefläche, sollte aber nicht zu schwer beladen werden, weil die Ladefläche hoch über den Rädern liegt und er im Gelände dann gerne mal kippt.
Pinzgauer sind hoch und relativ breit und die Ersatzteile sind teuer. ( kommen von Magna Steyr )
Der 4x4 ist auch sehr gut. meist sind es Benzinmotoren die man auch anrollen lassen kann und natürlich sind alle Achsen einzeln sperrbar usw.
-
Den Steyr Puch ( alias Merzedes-G ) habe ich auch gefahren, super Fahrzeug, aber gross, teuer und auffällig. Eine äusserst begehrte Beute wer damit angefahren kommt.
Der Haflinger und der Pinzgauer sind im Gelände zudem weit besser.
-
Also kommen wir zum "Haflinger" von Steyr, der in der Schweizer Armee zahlreich war, weshalb man den als Occasion noch oft findet.
Der Haflinger ist wie der Kübelwagen sehr leicht, also 500 kg und für 2 Fahrer gerechnet. Er hat einen einfachen Wetterschutz, Sperre, Allrad, Ladefläche Benzinmotor und ist überaus geländegängig. Bei 500 kg kein Wunder und zudem braucht er nur einen 27 Ps Motor für das alles. Da ist kein Turbolader oder eine Elektronick vorhanden die kaputt gehen können.
Er hat eine grosse Ladefläche. Den kann man innert Sekunden zwischen 2 Bäume fahren und tarnen. Er ist so schmal das er es auch gut man durch den Wald schafft.
-
Ich würde das Fahrzeug vom Preis / Leistung, der Wartung, der Geländefähigkeit als das beste erachten was es gibt. EMPs sollten dem kaum was anhaben.......
-
Moderne ATVs wie der Quadix sind auch gut, kosten aber viel, haben wenig Lademöglichkeit und sie sind modern, also mit Elektronik und Einspritzung ausgestattet. Wenn da was nicht funzt, braucht ihr Fachwissen.
Beim Haflinger einfach mal probieren ......bis es wieder geht.
-
Walter Roth (Montag, 28 August 2017 19:04)
Teil 2...............
-
ATVs mit 2 Personensitzen nebeneinander sind die weitaus beste Lösung. So habt ihr einen Beobachter und einen Waffenträger der schiessen kann, während der andere fährt.
Bei den ATVs bekommt man die von John-Deere aus zweiter Hand oft von Bauern.
Die sind sehr praktisch und gut, haben aber oft kein Dach drauf...... naja könnte man nachrüsten. Dort gibt's auch 6 x 6 Versionen, die sind super.
Natürlich gibt's auch die Modernen von Polaris....... teils richtige Raketen im Gelände, aber die Kosten schon so viel wie ein Auto und sind natürlich allererste Beute-Sahne. Zuladen kann man da auch eher wenig.
Je mehr sie leisten, desto Lauter sind die auch. Ein grosser Nachteil. Ich habe in der Armee vor allem eines gelernt, im waldigen Gebieten hört man die Fahrzeuge meist schon 5 Minuten bevor ihr sie seht, dann aber seid ihr vorbereitet, was schlecht für den anderen ist....(((-:
Also, es ist eine gute Sache den Motor mit etwas abdecken zu können um zumindest Kurzzeitig den Schall zu dämpfen.
-
Natürlich gibt's noch eine Reihe von Amphibienfahrzeugen, aber die Kosten und sind hierzulande sehr selten zu finden.
Ich meine sowas hier.
Den ARGO.....
http://www.atv-quad.org/de/fahrzeuge/argo_amphibienfahrzeuge/
Damit ist man natürlich für alles gewappnet. Nieder, Leicht, Gelände und Wassergängig, super.
-
------------------------------------------------------------------------------------
-
Thema Schall.................
Das hat was mit Waffen zu tun.
Schalldämpfer waren in der Schweiz bis 1999 in fast allen Kantonen, ausser Zürich, völlig frei. Darum haben wir hier Erfahrung damit und es sind auch noch tausende davon im Umlauf.
Wenn ihr eine Waffe habt, ist sie mit Dämpfer 3 mal so viel wert.
Ihr müsst keinen Gehörschutz tragen das macht einen grossen Vorteil. Der Beschossene erkennt nicht woher der Beschuss kommt, Mündungsfeuer ist dann auch keins mehr sichtbar.
Ihr fallt kaum auf wenn ihr Schiesst, was im Normalfall alles innerhalb von mehreren Kilometern jeden auf euch aufmerksam macht.
----------------
Und, Schalldämpfer bei Gewehren brauchen keine extra Subsonic = Unterschall-Munition, der Vorteil ist mit der normalen Munition schon da, nur der Überschallknall im Ziel ist natürlich weiterhin vorhanden. Das hört sich für den beschossenen wie ein Peitschenknall an.
-
Schalldämpfer vertragen normale Munition problemlos, die "platzen" deswegen bei weitem noch nicht, dass sind Schauermärchen.
-
Nur bei Pistolen braucht man eine Subsonic-Munition, denn sonst ist der Knall immer noch erheblich.
-
Und, Schalldämpfer nicht reinigen, nur ausblasen oder ausklopfen. Sonst ist der erste Knall im sauberen Dämpfer viel lauter wie die nächsten.
Will man ganz leise schiessen, den Dämpfer vorher ins Wasser tauchen damit er innen Nass ist, das bringt bis zu 10 Dezibel.
-
Klar, nach 4-5 Schüssen ist er wieder trocken, aber dann hat man den Zweck meistens ja erreicht.
Sarah (Dienstag, 15 Mai 2018 18:51)
Ganz vorsichtigen würde ich raten sich vielleicht ein Unimog anzuschaffen.
Buci (Montag, 29 Oktober 2018 22:06)
Selten soviel Blödsinn gelesen was Fahrzeuge angeht
Ein geländegängiger SUV ( für Mitteleuropa ) ist gebraucht für unter 5000€ zu haben. Der bietet Platz und Schutz. Thema nicht so auffallen ist auch wichtig: Unimog fällt auf
Was Schalldämpfer und Co angeht - auf Special Forces zu treffen ist unwahrscheinlich. Da lobe ich mir eine gute Armbrust.
Kusanagi (Montag, 04 Februar 2019 14:51)
Irgendwie etwas übertrieben.
Preppen bedeutet sich vorzubereiten, worauf das muss jeder selber wissen, je nachdem wo er lebt und was um ihn herrum ist. Wenn du in der Stadt wohnst, dann ist ein 6x6 LKW sicher die schlechteste wahl und wer hat schon genug Platz und Geld um sich so ein Monster mal eben für den Notfall in die Einfahrt zu stellen. Ich denke ein normales Auto mit Allrad und Platz reicht locker aus, notfalls etwas höher legen und eine Dachbox drauf.
Spaarsam sollte es auch sein, wer weiß schon wann man wieder tanken kann.
Egal welcher Notfall eintrifft, in der Regel nehmt ihr doch erstmal alle die Straße, ist die voll, dann weicht man auf Feldwege aus und wenn garnichts mehr geht, dann fährt man durch den Wald, ob jetzt Winter ist oder nicht, ein gutes Allrad reicht da aus, Schneeketten und eine Kettensäge falls Bäume auf der Straße liegen. Ganz Normale Dinge eben.
Kusanagi (Dienstag, 05 Februar 2019 14:31)
Irgendwie etwas übertrieben.
Preppen bedeutet sich vorzubereiten, worauf das muss jeder selber wissen, je nachdem wo er lebt und was um ihn herrum ist. Wenn du in der Stadt wohnst, dann ist ein 6x6 LKW sicher die schlechteste wahl und wer hat schon genug Platz und Geld um sich so ein Monster mal eben für den Notfall in die Einfahrt zu stellen. Ich denke ein normales Auto mit Allrad und Platz reicht locker aus, notfalls etwas höher legen und eine Dachbox drauf.
Spaarsam sollte es auch sein, wer weiß schon wann man wieder tanken kann.
Egal welcher Notfall eintrifft, in der Regel nehmt ihr doch erstmal alle die Straße, ist die voll, dann weicht man auf Feldwege aus und wenn garnichts mehr geht, dann fährt man durch den Wald, ob jetzt Winter ist oder nicht, ein gutes Allrad reicht da aus, Schneeketten und eine Kettensäge falls Bäume auf der Straße liegen. Ganz Normale Dinge eben.
Max (Samstag, 09 März 2019 16:50)
Klar macht es Spaß vom perfekten Geländewagen zu träumen, aber ein Jeep mit Tarnmusterlack und riesen Antenne ist keine Gute Idee. Mann fällt zu sehr auf. Allrad ist cool, aber kein Muss. Europa ist von einem dichten Netz asphaltierter Straßen durchzogen, das ändert sich auch im Krisenfall so schnell nicht.
Ich denke das beste Fluchtmobil ist ein normales, geräumiges Auto das man auch im Alltag nutzen kann. Benziner mit geringem Verbrauch. Zuhause 2-3 Kanister bevorraten. Diesel ist blödsinn. Die Situation das man im Krisenfall keinen Treibstoff hat und dann Heizöl oder Schnappes reinkippt ist doch völlig unwahrscheinlich. Zumal das mit modernen TDI Motoren eh nicht geht. Benzin ist verbreiteter, mann kann aus gefunden Autos evtl. noch was raussaugen.
airlynx (Samstag, 27 April 2019 01:00)
Hallo
Hier mein Tipp.
Ein Russischer Lada Niva (heute Taiga genant in De) ist nicht das beste, ......aber das vernünftigste Bug out Vehicle, finde ich.
Der Vorteil dieses Kleid im Geländewagens ist das er seit Anfang der siebziger Jahre bis heute fast unverändert gebaut wird. Dadurch ist ein umfangreicher Ersatzteilvorrat in Zentral, und Ost Europa überall zu finden. Außerdem ist der dank seiner leichten Bauweise von circa 1,6 t ein Leichtgewicht unter den Geländewagen. Dank seiner simplen Bauweise ist er für jeden Laien mechanisch sehr zugänglich. Die Modifikationsmöglichkeiten sind riesengroß.
Wenn man die Rückbank ausbaut, erweist sich der Lada Niva als ein unglaubliches Platzwunder.
Man stelle sich das Szenario einer schweren Krise, wie ein weit reichende ABC Kontamination, oder andere Katastrophen vor. Mit einem Lada Niva kann man unabhängig von jeder Straße oder Weg, genug Strecke vom Epizentrum aufbauen bis der Tank, und alle Reservekanister aufgebraucht sind. Mit einen modernen, schweren, SUV, wie einem BMW X3 ist man im schweren Gelände völlig aufgeschmissen ( ich rede aus praktischer Erfahrung).
Die einzigen Nachteile.
Es ist ein sehr archaisches Auto. Es ist laut, nicht sonderlich komfortabel, und konventionell aufgebaut. Was nicht existiert kann auch nicht kaputt gehen ;)
Es ist anfällig für Rost ( eine vorsorgliche Behandlung mit Mike Sanders Korrosionsschutz Fett ist empfehlenswert).
Der Kraftstoffverbrauch ist verglichen hoch. Wenn man aber zusätzlich Autogas LPG verwendet ist es jedoch sehr sparsam.
Es ist nichts für Rennfahrer. 90 bis 120 ist die vernünftigste Geschwindigkeit. Da man in einer Krise eh damit rechnen muss , das alle Straßen verstopft sind, spielt das eh keine Rolle denke ich.
Mein persönliches Fazit
Wer nicht das Geld für einen Jeep Rubicon, oder eine Mercedes G Klasse hat. Oder das Hobby für eine ATV Quad, kann gerne mal einen Blick auf einen modernen Lada Niva Taiga werfen. Da dieser Geländewagen ein Kompromiss zwischen ATV Quad und SUV darstellt.
normalo (Dienstag, 23 Juli 2019 22:26)
heizöl tanken is' bei den meisten fahrzeugen nich'... da verklebt im motor alles und man kommt nicht weit mit modernen fahrzeugen.
salatöl ist da schon was anderes, ein diesel um baujahr 2000 kommt damit locker klar - solange es nicht kalt ist. will man das fahrzeug dann für kälte vorbereiten braucht man eine kraftstoffheizung (wärmetauscher). alles bereits in anderen foren besprochen, die nichts mit preppen zu tun haben.
kusanagi spricht's richtig aus: jeder hat eine andere ausgangssituation, je nachdem wo man grad ist. das wichtigste ist wohl mal von der arbeit nach hause zu kommen und die familie zu treffen, denn ein blackout oder ein atomkrieg wartet wahrscheinlich nicht darauf, dass alle schön daheim sind bei ihrer notfallausrüstung.
punkt1: wohin will man denn laufen/fahren wenn der blackout kommt? - der trifft uns alle!!! auf dem ganzen planeten!
punkt2: jedes richtige preppen kostet richtig viel geld. habe letztens eine doku über bunker gesehen: allein der nahrungsvorrat den da einer im bunker hortet kostet schon 50 000 dollar.
quintessenz: das wichtigste ist wohl ein eigenheim, das man entsprechend ausrüsten kann. in einer wohnung kann man nicht viel preppen. man kann sich höchstens darauf vorbereiten barfuß durch wälder laufen zu können (wohin?) oder gemüse zu essen (das dann wohl nicht mehr reichlich zur verfügung stehen wird)
preppen insgesamt bedeutet so viel, dass man es wohl nicht vom fahrzeug abhängt ob man überlebt oder nicht. man darf zum beispiel keine kaputten zähne haben, denn was tut man wenn die mal weh tun und man keine schmerzmittel mehr hat?
fragen über fragen, auf die es wohl kaum universalgültige antworten gibt.
Georg (Dienstag, 22 Oktober 2019 21:33)
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit meinem 1997er Jeep Cherokee XJ. Bin seit Jahren Offroader und mein Jeep ist auch gut umgrüsstet, JA OKEY WAR NET BILLIG SORRY. Ich habe ein höchergelegtes Fahrwerk mit Spezial MT POR Reifen habe 80 cm Bodenfreiheit mein Motor ist abgedichtet damit ich auch durch Tiefe Gewässer fahren kann mein Jeep hat eine 5,5 Tonnen Seilwinde, eine 140 Liter Flüssiggasanlage wo mich der Liter 60 Cent Kostet ;-) zudem habe ich den Wagen auf E85 umgerüstet (kommt mir jetzt nicht mit eurer Ausrede es gibt ja keine E85 Tankstellen und der Motor und Leitungen und Pumpen gehen ja kaputt ) alles Quatsch das Bioethanol kaufe ich in großen Mängen bei Ebay wo mich der Liter zwischen 0,90 € und 1,33 € kostet das zeug kann ich selber mit Benzin zusammen mischen ich komme mit beiden Tanks 1200 KM weit ohne zu tanken der Motor und das Getriebe bei dem Jeep sind unzerstörbar und ich war auch schon im echtem schweren Geländer und nicht nur auf dem Acker man muss nur mit den Gummis aufpassen was das Ethanol betrifft ich fahre schon seit 6 jahren ohne Probleme es war zwar net billig den wagen umzurüsten aber das hat sich gelohnt in vielerlei hinsicht und ersatzteile gibt es billig ohne ende in deutschland, amerika russland und china. Einziges nachteil hat alles trotzdem wenn man keine Ahnung von Reparaturen und Umrüstung hat muss man die richtigen Leute kennelernen was nicht leicht ist da wir offroader wie prepper eher verschlossener sind aber wenn man es geschaft hat in diese szenen reinzu kommen allso offroad, prepper, rocker dann hat man gute karten und auch gutes wissen was man sich auch selber anlernt und auch Reparatur oder werkstattbücher nutz der wagen ist analog und mechanisch nicht wie die heutigen möchtegern geländefahrzeuge die zu nix taugen außer das geld auf dem Konto zu fressen und mit den E autos fange ich erst garnicht an sorry
Mister H. (Samstag, 28 November 2020 11:43)
Hallo miteinander,
Was haltet ihr von einen HMMWV oder einen H1?
Und wie findet ihr einen Pinzgauer?
MfG Mister H.
Kevin (Sonntag, 05 Februar 2023 15:00)
Subarus, zum Beispiel Forester oder Outback. Sind normale unauffällige Alltagsautos aber sehr robust, geländegängig und bieten Comfort und Platz. Aber für Einzelpersonen ist ein Fahrrad nicht zu unterschätzen. Man kann sich leise und unbemerkt abseits der normalen Straßen fortbewegen, schafft am Tag 100 - 150 km und mit einem Anhänger kann man auch einiges mitnehmen.