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Fangen wir hier bei den Nebeneingangstüren an, diese sollten grundsätzlich von innen mit einem Vierkantrohr min 50x50x5 oder einem Panzerriegelschloss* Werbung gesichert sein, die beste Möglichkeit in meinen Augen. Sollte dies aus Platzgründen nicht funktionieren kann man sich mit Zusatzschlössern sowie Türketten behelfen.
Eine Türkralle* Werbung die den Griff gegen herunter drücken sichert ist auch zu empfehlen. Hier sollte man auf Qualität achten. Eine Türkralle aus dünnem Blech die man mit etwas mehr Kraftaufwand verbiegen kann ist rausgeworfenes Geld.
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Eigene Konstruktionen aus massivem Material könnte man in Betracht ziehen. Im kommenden Beitrag: Befestigungselemente vorfertigen und bereithalten mehr dazu. Die Bandseite (Scharnierseitensicherung) der Tür sollte man ebenfalls zusätzlich sichern, nur so kann eine effektive Sicherung erreicht werden. Eine Scharnierseitensicherung* Werbung in kombination mit einer internen Türaushebesicherung* Werbung und einer äußeren zum aufschrauben auf den Rahmen bilden einen sehr guten Schutz.
Wie bereits erwähnt, sollte man bei Bedarf wenn vorhanden den einfachen Schließzylinder gegen einen Sicherheits-Schließzylinder wechseln. Hier
ist wichtig das ergleich abschließt und nicht übersteht, um ein
herausziehen oder Abrechen zu vermeiden. Von außen könnte man noch eine zusätzliche
Gittertür anbringen. Wie im nachfolgenden Bild.
Zusätzliche
Gittertür zum erweiterten Einbruchschutz: siehe Bilder
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Kellerfenster sollten ja nach Beschaffenheit mit zusätzlichen Schlössern gesichert werden. Wenn die Möglichkeit besteht kann man hier auch Gitter vor den Fenstern anbringen. Lichtschächte sollten auch mit Ketten gesichert werden vorzugsweise mit zwei, links und rechts. Diese werden Erfahrungsgemäß gerne vergessen. Hier werden von diversen Herstellern fertige Lösungen angeboten.
Wer handwerklich geschickt ist, kann hier mit Eigenkonstruktionen bares Geld sparen. Bei Fenster gilt mit der Bandseite dasselbe wie bei Türen, zusätzlich sichern nur so kann eine effektive Sicherung erreicht werden. (Scharnierseitensicherung) So gut wie alle Fenster haben mit einer entscheiden Schwachstelle zu kämpfen nämlich dem Glas. Um diese besagte Schwachstelle zu beseitigen sollte man auf sogenannte Sicherheitsfolien wie z.b. diese Einbruchschutzfolie* Werbung zurückgreifen. Diese werden in verschiedenen stärken ab 100 my - 300 my (Micron) angeboten. Je nach Zertifizierung gelten die Folien als durchwurfhemmend, durchschusshemmende und sprengwirkungshemmend.
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(Wir gehen hier von einem rein fiktiven WROL Szenario in einer Postapokalypsen Welt aus in der die öffentliche Ordnung zusammen gebrochen ist, sprich keine Gesetze mehr gelten. Auf dieses Szenario beziehen sich folgende Tipps)
Vorsicht: Bedenken Sie auch einen eventuellen Fluchtweg bei der Befestigung.
Hier sollte man von außen und oder innen Sperrholzplatten anbringen und sich verbarrikadieren. Außen angebrachte Holzplatten können darauf hindeuten das es hier noch etwas zu holen gibt, dies sollte man bedenken. Wir empfehlen innen angebrauchte Holzplatten dies ist unauffällig und dadurch sicherer.
Die Sperrholzplatten sollte man zugeschnitten bereit liegen haben. Wie man diese am besten befestigt sollte man in einem Feldversuch testen.
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Vin (Montag, 12 Oktober 2015 15:45)
Zur Befestigung von Fenstern ist auch von außen an der Fassade angebrachter Maschendraht zu empfehlen, dieser verhindert das Wurfgeschosse eindringen können.
Zu empfehlen ist als Lektüre das Handbuch für Hausbesetzer. Hier lernt man einiges über den Bau von Barrikaden etc.